Goodbye, digitaler Hindernislauf
Barrierefreiheit im Netz beginnt beim Design: Deutliche Kontraste, gut lesbare Schriftgrößen, klare Layouts und einfache Navigation helfen allen – besonders aber Menschen mit schlechten Augen oder motorischen Schwierigkeiten. Die Redaktion sorgt für verständliche Sprache, sinnvolle Menüpunkte und treffende Alternativtexte. Und: Wer auf flackernde Effekte verzichtet, schont nicht nur Nutzernerven, sondern erfüllt auch gesetzliche Vorgaben.

Was passiert hinter der Bühne?
Damit Barrierefreiheit funktioniert, muss auch die Technik sitzen: Überschriften müssen richtig ausgezeichnet sein, Formularfelder korrekt eingebunden. Der Seitencode ermöglicht Screenreadern, in sinnvoller Reihenfolge vorzulesen. Und: Wer sich per Tabulatortaste durch die Seite bewegt, sollte schrittweise durch Menü und Inhalte geführt werden. Kurz gesagt: Barrierefreiheit ist Teamarbeit – von Design, Redaktion und Entwicklung.

Hindernisse gar nicht erst einbauen
Das klingt aufwendig? Ist es oft auch. Aber: Wer mit STERN eine neue Website umsetzt, bekommt Barrierefreiheit mitgedacht – von der ersten Skizze bis zum Go-live. Unsere Teams wissen, worauf es ankommt, und realisieren gesetzliche Anforderungen so, dass die Seite weiterhin attraktiv bleibt und zur Marke passt. Weil vorausschauende Gestaltung meist günstiger ist als spätere Korrekturen, lohnt sich das doppelt.